In der Woche vom 15. bis 19. Januar finden die Urnenwahlen zum Studierendenparlament statt. Parallel dazu ist dies die letzte Woche zur Abgabe der Stimme zum Akademischen Senat.
Wahlen zum Studierendenparlament
Wahlen zum Akademischen Senat
Erläuterungen zum StuPa und zum Wahlprozedere
Die Plakate zur StuPa-Wahl
„Wer fürchtet sich vor der Wahrheit?
oder Gelächter sei den höh'ren Wesen.“
Lange Selbstdarstellung (aus der StuPa-Wahlzeitung)
„The good, the bad, and the ugly...
Wir und die anderen“
Sortierende Anmerkungen zu allen kandidierenden Listen
„Das Engagement für wirksame Vernunft.
Mit Freude wider die Kommerzialität“
Kurze Selbstdarstellung (aus der StuPa-Wahlbroschüre)
Die KandidatInnen zur StuPa-Wahl
Dies sind unsere Wahlzeitungen:
1. Zeitung:
Es kommt der Tag, da wird sich wenden ...
Kein Arrangement mit dem Krieg
2. Zeitung:
Der stolpernde Senat
oder Die verlorene Beherrschung des Bürgermeisters
3. Zeitung:
Freiheit?
Von der gefährlichen Aggressivität der gegenwärtigen Liberalen
Die Liste LINKS kandidiert
als Liste Nr. 3 (per Auslosung festgestellt). Flugblätter
aus dem Wahlkampf sind ab hier
zu finden.
Wahlen zum Studierendenparlament: Das Studierendenparlament ist das höchste Organ der studentischen Interessenvertretung. Hier werden wesentliche hochschul- und wissenschaftspolitische Fragen diskutiert, grundsätzliche Beschlüsse zu Orientierung und Aktivitäten der Verfaßten Studierendenschaft gefaßt, sowie der Allgemeine StudierendenAusschuß (AStA) gewählt. Die 47 Parlamentarier werden per Listenwahl gewählt. Die Stimmen können in der Woche vom 15.-19. Januar 2007 bei den dann aufgestellten Urnen abgegeben werden. Diese befinden sich in den Fachbereichen und im StuPa-Präsidium (im AStA-Trakt). Auskunft zur Urne in einem bestimmten Fachbereich kann der dortige Fachschaftsrat geben. An den Urnen sind auch die Wahlzeitungen mit den Selbstdarstellungen der verschiedenen kandidierenden Listen zu erhalten. Im Dezember 2006 besteht außerdem die Möglichkeit, eine Briefwahlstimme abzugeben, für die an alle Studierenden entsprechende Unterlagen verschickt werden. Diese Unterlagen sind für die Urnenwahl nicht nötig, sondern nur der Studierendenausweis. Um sicherzustellen, daß sein/ihr Brief tatsächlich als gültige Stimmabgabe registriert wurde, sollte, wer schon per Brief gewählt hat, dies an einer Urne oder im StuPa-Präsidium überprüfen lassen. |
„Wenn der Mensch von den |
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„Was für ein Potentat ist Rumpelstilzchen? Mächtig, mitleidlos und bis an die Zähne bewaffnet. Ein König, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Sein Reich ist das Kapital, seine Eroberungen sind die aufstrebenden Märkte, seine Waffen stammen aus dem nuklearen Arsenal, seine Gebete sind Profitraten und Grenzen kennt er nicht. Wer auch nur versucht, ihn sich vorzustellen und sein ganzes Wirken in den Blick zu bekommen, der muss sich an den Rand des vernünftigerweise Denkbaren begeben und darf keine Scheu haben, sich lächerlich zu machen.“
Arundhati Roy, „Die Politik der Macht/Rumpelstilzchens Reinkarnation“ (2001), in: „Die Politik der Macht“, 2002, S. 161f.
Jenes höh're Wesen, welches mehrheitlich verehrt werden soll, sei die Trinität aus „der“ Wirtschaft, dem „Sachzwang“ und der „Eigenverantwortung“. Von sogenannten Philosophen wird diese Dreiheit häufig mit dem neu polierten Wörtchen „Freiheit“ zusammengefaßt.
Eine derartige „Philosophie“ wird zur Zeit in Hamburg konzeptionell und nachdrücklich vom politisch rechten Senat in fester Einheit mit der Handelskammer vertreten. Das hat schmerzliche Konsequenzen für die Mehrheit der Bevölkerung.
In diesem Zusammenhang gelten die Studierenden als „Humankapital“, das akkumuliert werden müsse („Wachsende Stadt“, 2002). Die Handelskammer „begrüßt“ und „unterstützt“ die „Zielsetzungen“ und „Handlungsschwerpunkte“ des Senats („Metropole der Dynamik – Hamburgs Weg in die europäische Spitze“, 2003). In Wahrheit diktiert sie die Politik der Stadtregierung.
So klar die uneingeschränkte Kapitalfreundlichkeit der konservativen Politik formuliert ist, entsprechen die hochschulpolitischen Maßnahmen diesen wenig menschenfreundlichen ökonomischen Zwecken: die Entfernung des Großen Senats (akademische Selbstverwaltung) und das Aufpfropfen des Hochschulrates zur Entdemokratisierung der Hochschule; die Umwandlung der Struktur von Fachbereichen in Fakultäten zur Forcierung der inneruniversitären Konkurrenz; die Ummodelung von Diplom- und Magisterabschlüssen in die Bachelor-/Masterstruktur zur Verschulung und Selektivität des Studiums; die (geplante) Einführung von Studiengebühren zur sozialen Auslese sowie der Formierung der Studierenden zum „Humankapital“ (der Mensch als Ware) statt mündiger Subjekte.
Zusammen mit der fortgesetzten Unterfinanzierung hat diese kühl-technokratische Politik die Hochschulen in eine tiefe Krise gebracht. „STiNE“ spitzt diese zu und macht sie besonders deutlich. Die strenge Verwaltung des Übels ist nicht kein Übel.
Dagegen hilft vernünftigerweise nur die gemeinsame Rückbesinnung auf die bzw. die Aufhebung der positiven Grundelemente demokratischer Massenuniversitäten nach 1968. Souveränes Denken und Handeln erhält so eine gute und aussichtsreiche Richtung.
Die unzureichend verwirklichten und besonders nach 1990 geschwächten Grundelemente sind: soziale Offenheit des Studiums, demokratische Partizipations-Struktur der Hochschulen, kritischer Gesellschaftsbezug der Wissenschaften, emanzipatorisches Verständnis und kooperativer Entwicklungsmodus von Lehr- und Lernsubjekten.
Das ist der Weg aus der Krise. Dafür ist jegliches Engagement lohnend. Diese Haltung und Orientierung sollten bestimmend für die Verfaßte Studierendenschaft sein.
„Das Bewßtsein kann nie etwas Andres sein als das bewußte Sein, und das Sein der Menschen ist ihr wirklicher Lebensprozeß.“
Karl Marx/Friedrich Engels, „Die deutsche Ideologie“, 1846; MEW 3, S.26.
Das Heraustreten aus dem Hamsterrad:
Seien wir wirklich.
„... Der Blick des Forschers fand
Nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.“Gotthold Ephraim Lessing, „Nathan der Weise“, 1779.
Das Feld der kandidierenden Gruppen ist ein wenig unübersichtlich. Das entspricht der unausgegorenen (hochschulpolitischen) Lage. Soll das Elend weiter verwaltet werden? Reicht es aus, die Übel abzuwenden und sich (nicht erst) dann in kuschelige Freiräume zu flüchten? Sind Verbesserungen nötig und möglich? Darf es auch ein bißchen mehr sein? Ist eine dauerhaft solidarische Lebensweise pure Träumerei? Die Fragen geben Antwort.
Diese dunkle politische Verbindung ist eine wahrliche Sumpfblüte des Konservativismus. Sie vertritt eine unverbrüchliche Standortordnung, will alles anpacken und hat keinerlei Scheu vor dem extrem rechten Rand dieser Gesellschaft. Ansonsten: Service, Service, Service! Sowie: Unterstützung des amtierenden AStAs.
„Harte Arbeit“ sei „das beste Programm“. Nur Schelme bekommen bei diesem Ausspruch böse Assoziationen. Der emsige Eifer geht hauptsächlich gegen linke Politik – geistig schlicht und karriereorientiert. Studiengebühren werden so eher eingeführt als verhindert. Ein abgefedertes Repetitorium der Senatspolitik.
„Durch die Erarbeitung von messbaren Kennwerten und Bewertungskriterien von Studienbedingungen soll die Grundlage für eine regelmäßige Qualitätskontrolle geschaffen werden.“ (...) „Lösungen statt Probleme“
Also, erst einmal: Ohne Probleme keine Lösungen. Lösungen für Lösungen sind reine Phantasterei.
Hier dürfen Söhne und Töchter Karriere machen. In einer Weihnachtswerbung der „Deutschen Bank“ heißt es so: „Renditechancen statt Träumerei“. Das ist wenigstens ehrlich.
Hier dominiert ein ständisches, weißes Bewußtsein. Wesentlicher Weise soll ordentlich studiert werden. Die allgemeinen Studiengebühren werden (unwillig) hingenommen, Modifikationen für MedizinerInnen sollen erreicht werden. Als vertrauenswürdige Ärzte bräuchten sie mehr humanistischen Schwung. Das Schlimmste an ihnen: ihre pragmatische Langeweile.
Auch hier hat das Handeln als solches ideologischen Vorrang. Sie machen sich in der Hauptsache Gedanken um eine gute Verwaltung der Universität. Mit geistig anregender Interessenvertretung der Studierenden hat dies rein gar nichts zu tun. Deshalb finden ebenso sie das Lob der CDU-Hochschulgruppe.
Sie sind im Einklang mit den obwaltenden (verschlechterten) Lebensbedingungen und suchen Linderung durch z.B. „Länderabende“, eine „Praktikumsbörse“ und Ausnahmetatbestände bei den Studiengebühren für ausländische Studierende. Der sklavische Clou ist „Wohnen für Hilfe“, d.h. Dienstleistung für reduzierte Miete.
Internationale Politik kann rechts sein.
Die ehedem (als sie noch ein Gewissen hatten) Sozial-Liberalen versuchen heutzutage – ihre Selbstachtung ist mittlerweile futsch –, sich ungelenk auf Kosten kritisch Engagierter zu profilieren.
Ihr Programm in einem Satz: „Die Freiheit von Forschung und Lehre werden durch Sponsoring nicht negativ beeinflusst.“
Da haben sie leider unrecht.
Es gebe nichts zu entscheiden. „Keine der Listen weckt auch nur Dein verschlafenstes Interesse?“
Der Nihilismus ist ein dauerhaft häßlich verkaterter Intellekt.
„Die Nichtwähler“ sind nicht zu wählen.
Hier finden wir, auch wenn's verborgen werden soll, den müden Abklatsch der „Grünen Hochschulgruppe“. Sie sind irgendwie gegen Studiengebühren und wollen Bachelor und Master freundlicher gestalten. Das gleiche gilt für die Umgangsformen in der Verfaßten Studierendenschaft. Dazu paßt allerdings keineswegs, die Fachschaftsrätekonferenz zu delegitimieren. Hier kandidieren Konforme.
„Mitreden und Mitgestalten!“ heißt es für sie – trotz Ausrufungszeichen – etwas lau. Das heißt auch, gegen Studiengebühren eine Meinung zu haben. Genauso wichtig scheint dabei die „Begrünung der Pantherwiese“ zu sein. Das mag ja vielleicht gelingen.
„mehr...“, „mehr...“, „mehr...“, „mehr...“, ... Wo aber haben wir: Freiheit, Gerechtigkeit, Qualität, Förderung and so on? „für dich aktiv“ – Das läuft schlicht ins Leere.
Das ist eine traditionell grüne Liste. Hier werden zweifellos richtige Forderungen („gebührenfreies Studium für Alle“, „unbeschränkte Arbeitsbedingungen für ausländische Studierende“, „Wiedereinführung der Intensiv-Deutschkurse“) aufgestellt.
Es fehlen aber die Einordnung in den gesellschaftlichen Zusammenhang, kritische Analyse und eine Durchsetzungsperspektive.
Leider.
Die Jünger der zahmen Realpolitik glänzen in ihrer Wahlwerbung durch evidenten Popolismus. Sie haben ein-, zweimal mit Mathias Petersen (Häuptling der Spezialdemokratie in Hamburg) geredet und halten das für Politik. Diese brave Gruppe ist keineswegs zu verwechseln mit den JungsozialistInnen von „harte zeiten – junge sozialisten & fachschaftsaktive“.
Düsternis: Alles habe sich „massiv verschlechtert“. (Keine Erwähnung von (gar eigenem) Gegenengagement und positiver Perspektive. Deshalb hätten sie sich zusammengetan, „um konkrete Probleme an der Uni anzusprechen und diese zu verändern.“
Hier liegt ein typischer Fall von Wahlverein vor.
Gegen Studiengebühren. Für deren Boykott. Für eine bessere Entlohnung des Praktischen Jahrs. Das war's.
War die Liste vor einem Jahr noch eine Luftbuchung, so hat sie mittlerweile ihre Arbeit im Studierendenparlament aufgenommen. Auf der richtigen Seite der politischen Geographie.
Wir grüßen – wieder einmal – Gunnar, danken ihm für die Einteilung der Gruppen und respektieren sein standfestes Engagement für die Demokratie.
Hier rudert unter neuem Fähnchen der gute alte „Linksruck“. Er ist irgendwie globalisierungskritisch, hat aber mit den realen hochschulpolitischen Auseinandersetzungen nichts am tun. Schwindel per Etikett.
Für sie ist immer noch „summer of resistance“. Das bedeutet aber auch „realpolitische Auseinandersetzung mit der Uni-Leitung“ und „professionelle Pressearbeit“. Sie wollen einen linken AStA. Wir auch.
Sie wenden sich gegen die Konkurrenzgesellschaft sowie die „instrumentelle Kosten-Nutzen-Logik“. Das ist ihr politischer Ursprung der Ablehnung von Studiengebühren. Ein wenig mehr Biß wäre gut.
Sie sind verwertungskritisch und Gemütlichkeitsfetischisten. Kommerzialisierung, Repression, Hierarchien werden eindeutig abgelehnt, „Freiräume“ und „gemütlicher Campus“ werden etwas spießig bevorzugt. Wohin die „gesellschaftliche Intervention“ gehen soll, bleibt offen. Die abwertende Äußerung „parlamentarisches Rumgeeiere“ delegitimiert das Studierendenparlament. Dafür kandidieren sie.
Bildung für Alle, Solidarität, interkulturelles Zusammenleben und der Erhalt des Departments HWP stehen im Zentrum ihrer Überlegungen. Ein anderer AStA wird angestrebt. So weit, so gut.
Hochschulpolitik hat das Ziel, daß die Menschen und nicht „die Wirtschaft“ im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Das ist der Sinn von Bildung für Alle! Hier wird auf Analyse und Kooperation gesetzt.
Gemeinsame Liste zum Akademischen Senat: Bündnis für Aufklärung und Emanzipation!
Unter diesem Namen sind die authentischen jusos assoziiert. Bildung bedeutet Einsicht, Aussicht und Solidarität als menschliche Entfaltung für gesellschaftliche Veränderung und zivile Kooperation.
Gemeinsame Liste zum Akademischen Senat: Bündnis für Aufklärung und Emanzipation!
Wir kandidieren mit den beiden obigen Listen zum Akademischen Senat: Bündnis für Aufklärung und Emanzipation!
Persönlichkeitsentwicklung ist, wenn der Mensch lacht, wo ihm ängstliches Winseln verordnet wird.
Wir wünschen den emsig Denkenden in diesem Sinne eine helle Entscheidung.
Gunhild Berdal, Präsidium Studierendenparlament, Linke Gruppe ausländischer Studierender, GEW, Linke.PDS (AG Frieden und weltweite Abrüstung)
Till Petersen, Referent der Fachschaftsrätekonferenz(FSRK), FSR Erziehungswissenschaft, Fakultätsrat Erziehungswissenschaft/Psychologie/Bewegungswissenschaft, GEW, Linke.PDS
Saskia Mestern, Linke Gruppe ausländischer Studierender, Fakultätsrat Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, GEW (Vorstand der Fachgruppe Hochschulen und Forschung), Linke.PDS (AG gegen Rechts)
Rörd Hinrichsen, FSR Geschichte, Vorstand Historisches Seminar, ver.di, Linke.PDS (AG gegen Rechts)
Nilüfer Aydin, Linke Gruppe ausländischer Studierender, Linke.PDS
Olaf Walther, Akademischer Senat (AS), Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi), Bundesverband studentische Kulturarbeit (BSK), ver.di, Linke.PDS
Mariuxi Guevara, Ethnologie, Linke Gruppe ausländischer Studierender
Kristian Glaser, AS-Ausschuß für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs,Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ver.di, Linke.PDS
Fatma Kuru, Lehramt Grund- und Mittelstufe, ver.di
Malte Klingforth, Geschichte, Fakultätsrat Geisteswissenschaften, GEW, Linke.PDS
Johann Bartels, Gruppe kritischer Chemiker, FSRK, Linke.PDS
Birger Tagge, Medizin
Joachim Weber, Jura-Langzeitstudent, Linke.PDS
Caspar Stuebs, LOA Mathematik & Informatik, FSR Erziehungswiss.
Tobias Friedrich, HWP (Departement Wirtschaft und Politik), FSR
Sven Wilke, HWP, IG Metall
Nikolai Schuldt, HWP, Linke.PDS
Olaf Hey, HWP, FSR, ver.di, Linke.PDS
Savas Candan, HWP, Linke.PDS
Erläuterungen zum Wahlprozedere
Die Mitglieder der Liste LINKS kandidieren zum Akademischen Senat auf der Liste 1: „Bündnis für Aufklärung und Emanzipation! (BAE!)“.Wahlen zum Akademischen Senat
Aus dem Aushang des Wahlleiters:
I. Sitzverteilung
Im Akademischen Senat sind 3 Sitze für die Gruppe der Studierenden neu zu besetzen.
II. Wahlberechtigung, Wählbarkeit
Grundlage für die Ermittlung der Wahlberechtigung ist die Liste der immatrikulierten Studierenden. Das Wählerverzeichnis kann bis zum 21. 12. 2006, werktäglich in der Zeit von 9.00-11.00 Uhr, im Wahlamt eingesehen werden und wird nach Ablauf dieser Frist geschlossen. Einsprüche gegen das Wahlverzeichnis müssen dem Wahlamt bis zum 8. 1. 2007 zugegangen sein.
VI. Wahltermin
Die Wahl wird als Briefwahl durchgeführt. Den Studierenden werden die Wahlunterlagen an die Wohnanschrift gesandt.
Achtung! Wahlberechtigte, denen bis zum 9. 1. 2007 keine oder fehlerhafte Wahlunterlagen zugegangen sind, werden gebeten, unverzüglich, spätestens bis zum 17. 1. 2007, die Wahlunterlagen im Wahlamt abzuholen.
Die ausgefüllten Wahlunterlagen müssen dem Wahlleiter der Universität, Moorweidenstraße 18, 20148 Hamburg, Zimmer 37 bis spätestens 22.1.2007, 14.00 Uhr zugegangen sein.
Zur Beförderung der Rücksendeumschläge an den Wahlleiter haben Sie folgende Möglichkeiten:
Die Auszählung der abgegebenen Stimmzettel erfolgt universitätsöffentlich am 24.1.2007, Moorweidenstr. 18, Raum 027; Beginn der Auszählung: 9.00 Uhr.